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Der 1892 gegründete Verein feiert 2017 sein 125-jähriges Bestehen.
<!-- русский перевод немецкой статьи Wikipedia -->
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'''Союз машиностроителей Германии (нем.: Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau e.V (VDMA))''' является одним из крупнейших промышленных объединений Европы, которое включает в себя около 3200 участников. Штаб-квартира организации располагается во Франкфурте-на-Майне. Объединение представляет интересы предприятий среднего бизнеса, ориентированных на выпуск инвестиционных товаров, в политических и общественных учреждениях, а также интересы в сфере экономики, науки, в государственных органах и СМИ.
 
В Германии машиностроение представлено более чем 1 миллионом работников (1)<ref>Bundesanstalt für Arbeit: ''Statistik. Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen.'' 2015</ref> <!-- текущая позиция --> и является крупнейшим промышленным работодателем с общим оборотом около 218 млрд. евро (2015 г.). Стоимость продукции германского машиностроения оценивается примерно в 201 млрд. евро (2015 г.), при этом отрасль машиностроения в Германии ориентирована в основном на экспорт продукции (доля экспорта составляет 77,4 %; 2015 г.)(2)<ref>VDMA: Maschinenbau in Zahl und Bild 2016</ref>.
Кроме этого VDMA представляет собой платформу, в рамках которой его участники имеют возможность, используя многочисленные связи, обмениваться информацией о технических проблемах, междисциплинарных вопросах, а также затрагивать любые иные темы.
 
Основанное в 1892 году, объединение празднует в 2017 году свое 125-летие.
азия
 
== Kernthemen ==
Der VDMA bündelt sein Engagement  in acht zentralen Themenfeldern:
 
'''Märkte und Konjunktur''' – Für eine stark exportorientierte Industrie wie den Maschinen- und Anlagenbau ist es von zentraler Bedeutung, die internationalen Märkte und deren Rahmenbedingungen bestmöglich zu kennen. Der VDMA bietet seinen Mitgliedern daher umfassende länderspezifische und volkswirtschaftliche Daten als Planungsgrundlage für ihre unternehmerischen Entscheidungen.
 
'''Forschung und Produktion''' – Markenzeichen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus sind Innovationsstärke und Spitzenqualität. Der VDMA bietet seinen Mitgliedsunternehmen hierzu ein umfassendes Netzwerk, um neue Trends und Technologien in der Produktion zu diskutieren und um im Rahmen der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) gemeinsam neue Wege zu gehen. Industrie 4.0 ist hierfür ein Beispiel von vielen.
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'''Energie und Umwelt''' – Der VDMA unterstützt grundsätzlich die Energie- und Klimaschutzziele der Bundesregierung und spricht sich für eine ambitionierte Umsetzung der EU-Energieeffizienzrichtlinie in Deutschland aus. Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland leistet hierzu einen wichtigen Beitrag als Anbieter und Anwender von energieeffizienten Technologien. Der VDMA bringt hierzu die Themenfelder Technik, Forschung und Energiepolitik in zahlreichen Formaten zusammen, beispielsweise im VDMA Forum Energie. Hier bündelt der VDMA die energiepolitischen Aktivitäten des Verbandes und das Know-how der Branche zum Thema Energie. Als Sprachrohr für die Investitionsgüterindustrie vertritt das Forum Energie außerdem die Interessen des Maschinen- und Anlagenbaus gegenüber Politik und Öffentlichkeit.
 
'''Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik''' – Mit mehr als 1 Million Beschäftigen ist der Maschinen- und Anlagenbau größter industrieller Arbeitgeber in Deutschland. Die Analyse, Kommentierung und die Diskussion von Themen aus Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik gehören daher zu den zentralen Aktivitäten des VDMA. Der Verband veröffentlicht jährlich seine Gemeinsamen wirtschaftspolitischen Positionen zu den Themen: Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik, Außenwirtschaftspolitik, Bildungspolitik, Fachkräftesicherung, Energiepolitik, Europapolitik, Forschungspolitik, soziale Sicherung, Steuerpolitik, Technologiepolitik, Umweltpolitik, zukunftsfähiger Staat.
 
'''Beruf und Bildung''' – Deutsche Maschinen- und Anlagenbauer werden weltweit für ihre Fähigkeit geschätzt, technisches Wissen und Können in qualitativ hochwertige und innovative Produkte umzusetzen. Die wichtigste Voraussetzung hierfür sind sehr gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ausbildung, Studium und berufliche Qualifikation sind daher für den VDMA Themenfelder für die er sich stark engagiert. Die Abteilung Bildung im VDMA ist hierzu zentraler Ansprechpartner.
 
'''Unternehmen und Management''' – Unternehmerisches Handeln verlangt, ein breites Spektrum an Handlungsfeldern im Blick zu behalten: die strategische Ausrichtung, das operatives Management, Personalentwicklung sowie Corporate Social Responsibility und vieles mehr. Vor diesem Hintergrund versteht sich die Betriebswirtschaft im VDMA als Ansprechpartner in allen betriebswirtschaftlichen Fragen und steht als zur Vertraulichkeit verpflichteter Berater für die Mitgliedsunternehmen zur Verfügung.
 
'''Recht und Steuern''' – Für die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus sind Recht und Steuern wichtige Themen. Sie entscheiden maßgeblich mit, wenn es um die Attraktivität des Standorts Deutschland für Unternehmen geht. Der VDMA widmet sich daher den Themen Recht und Steuern mit einem Team von Wirtschaftsjuristen, die auf die Investitionsgüterindustrie spezialisiert sind. Mitglieder des Verbands profitieren von individueller und schneller Beratung.
 
'''Normung und Technikpolitik''' – Normung und Technikpolitik erleichtern die technische und wirtschaftliche Zusammenarbeit auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Der VDMA fördert in diesem Sinn über den von ihm getragenen DIN-Normenausschuss Maschinenbau (NAM) die Wettbewerbsfähigkeit des Maschinenbaus. Darüber hinaus koordiniert die Abteilung Normung die Aktivitäten zur Erstellung der VDMA-Einheitsblätter, dem Standardisierungsverfahren des Maschinenbaus.
 
== Kampagnen ==
Kampagnen setzen Akzente in der Arbeit des VDMA. Sie fokussieren auf Themen, die aus VDMA-Sicht von besonderer Relevanz sind:
 
'''Arbeit 4.0 – Alles bleibt anders''' – [[Industrie 4.0]] wird nicht nur Wirtschaftsabläufe und Produktionsprozesse effizienter gestalten, sondern auch zu einer Veränderung der Arbeitswelt beitragen. Der Maschinen- und Anlagenbau ist hierbei, als Anbieter und Anwender von Industrie 4.0-Technologien, ein wichtiger Akteur.
 
'''TTIP – Eine Maschine, zwei Märkte''' – Die USA sind der zweitwichtigste Exportmarkt und der wichtigste ausländische Investitionsstandort für deutsche Maschinenbauer. Das [[Transatlantisches Freihandelsabkommen|Transatlantische Freihandelsabkommen]] (TTIP) führt aus Sicht des Maschinenbaus dazu, dass kleine und mittelständische Unternehmen einfacheren Zugang zum US-Markt bekommen und ihre Produkte dort leichter verkaufen können. Daher hat sich der VDMA von Beginn an für TTIP eingesetzt.
 
'''Blue Competence- Die Nachhaltigkeitsplattform''' – Der Maschinen- und Anlagenbau zeigt, dass Nachhaltigkeit zugleich auch die Wirtschaftlichkeit erhöht. Diese Erkenntnis gilt auch in anderen Branchen und anderen Regionen der Welt. Blue Competence will zeigen, dass nachhaltiges Unternehmertum auch im Maschinenbau den Kunden und Produzenten gleichermaßen weiterhilft.
 
'''Talentmaschine – das Nachwuchsportal des Maschinenbaus''' – Mit dem Online-Portal Talentmaschine.de wendet sich der VDMA an technisch interessierte Schülerinnen und Schüler sowie Studierende, die auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle, einem Praktikum oder einem Traineeship sind. Ihnen bietet das Portal einen bundesweiten Überblick über Stellenangebote im Maschinenbau. Zugleich steht den rund 3.200 VDMA-Mitgliedern ein praktisches System zur Verfügung, das ihnen bei der Nachwuchsgewinnung helfen soll.
 
'''Maschinenhaus – Die VDMA-Initiative für Studienerfolg''' – Die Erhöhung des Studienerfolgs in Studiengängen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik an allen deutschen Hochschulen ist ein wichtiges Ziel des VDMA. Es gilt, den hohen Abbrecherquoten entgegenwirken und zu helfen, dass mehr Ingenieurinnen und Ingenieure dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
 
'''Wir unternehmen was – CSR wird im Maschinenbau groß geschrieben''' – Viele Maschinenbau-Unternehmen in Deutschland entwickeln nicht nur zukunftsfähige Produkte und Verfahren, sondern bringen sich auch mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein gesellschaftlich ein. Das Engagement ist dabei so facettenreich wie die Unternehmen selbst.
 
== Organisation ==
Der VDMA ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Frankfurt am Main unter dessen Dach 6 Landesverbände, 7 Auslandsrepräsentanzen sowie 37 Fachverbände organisiert sind. Der VDMA wurde 1892 gegründet und feiert 2017 sein 125-jähriges Jubiläum.
 
Die strategische Ausrichtung und operative Führung des VDMA obliegt der Hauptgeschäftsführung. An der Spitze des Verbands steht ein Präsidium bestehend aus drei gewählten Unternehmensvertretern. Der Präsident wird einmalig für drei Jahre gewählt. Als Beratungsgremien stehen dem Präsidium ein engerer Vorstand und ein Hauptvorstand mit Unternehmensvertretern des Maschinen- und Anlagenbaus zur Seite.<ref>Zechlin, Hans-Jürgen: ''Verbandsmanagement im Strukturwandel – Analysen, Kommentare, Erfahrungen'' Fossil-Verlag, Köln, 2000</ref>
 
VDMA-Präsidium:
* Reinhold Festge, VDMA-Präsident, Haver & Boecker OHG, Oelde
* Karl Haeusgen, VDMA-Vizepräsident, HAWE Hydraulik SE, München
* Carl Martin Welcker, VDMA-Vizepräsident, Alfred H. Schütte GmbH & Co. KG, Köln
 
VDMA-Hauptgeschäftsführung:
* Thilo Brodtmann, VDMA-Hauptgeschäftsführer
* Hartmut Rauen, Stv. VDMA-Hauptgeschäftsführer
* Naemi Denz, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung
* Bernd Scherer, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung
* Ralph Wiechers, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung
 
== Geschichte ==
Der Verein deutscher Maschinenbau-Anstalten (VDMA) wurde 1892 in Köln mit dem Ziel gegründet, die wirtschaftlichen Interessen aller deutschen Maschinenbauer zu wahren. Er ging aus dem zwei Jahre zuvor gegründeten regionalen Verein Rheinisch-Westfälischer Maschinenbauanstalten hervor, der sich für bessere Liefer- und Preisbedingungen speziell der Bergwerks- und Hüttenmaschinen eingesetzt hatte. Der erste Geschäftssitz des Vereins war in Düsseldorf. In den Folgejahren traten dem VDMA zahlreiche industrielle Fachverbände bei, darunter 1916 auch der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW). 1918 verlagerte der VDMA seinen Sitz von Düsseldorf nach Berlin.<ref>Hans Pohl, Johannes Markner: ''VDMA – 100 Jahre im Dienste des Maschinenbaus.'' Maschinenbau-Verlag GmbH, Frankfurt am Main, 1992</ref> [[Datei:DBP 1992 1636-R.JPG|mini|<sup title="Briefmarken-Jahrgang 1992 der Deutschen Bundespost" href="Briefmarken-Jahrgang 1992 der Deutschen Bundespost">100 Jahre VDMA: [[Briefmarken-Jahrgang 1992 der Deutschen Bundespost|Deutsche Sonderbriefmarke von 1992]]</sup>]]Ein Jahr nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten erließ die neue Regierung 1934 das „Gesetz zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft“ (Aufbaugesetz). Damit band sie alle Wirtschaftsverbände in ihr zentrales Lenkungssystem ein und unterstellte sie dem Reichswirtschaftsminister. Der VDMA ging in die neu gegründete „Wirtschaftsgruppe Maschinenbau“ ein, in der auch alle bislang nicht verbandsgebundenen Unternehmen Mitglied sein mussten. Geführt wurde diese Gruppe vom Karl Lange, dem Hauptgeschäftsführer des VDMA.польша изображение викитекст википедия песочница истории 2017 2016го tev nio pop pop pop pop pop pop feeeeeen
 
Nach Kriegsende gründete sich 1945 zunächst die ''Wirtschaftsvereinigung Maschinenbau'' (WVMA). Im Jahr darauf wurden der ''Verein Bayerischer Maschinenbau-Anstalten'' (VBMA), die ''Wirtschaftsvereinigung der Maschinenbau-Anstalten in Groß-Hessen'' (WVMH) und der ''Wirtschaftsverband Maschinenbau in Berlin'' gegründet. Mit der ''Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Deutscher Maschinenbau-Anstalten'' (AVDMA) wurde 1947 die erste überregionale Vereinigung ins Leben gerufen. 1949 fand dann die Wiedergründung des Vereins Deutscher Maschinenbau-Anstalten (VDMA) in Königstein im Taunus statt.
 
Schon kurz darauf eröffnete der VDMA 1950 ein Verbindungsbüro in der Bundeshauptstadt Bonn. Im Jahr darauf folgte die Gründung der ''Gesellschaft zur Förderung des Maschinen- und Anlagenbaus mbH'' (GzF) sowie des Maschinenbau-Verlags GmbH (später VDMA-Verlag). 1954 beteiligte sich der VDMA an der Gründung der ''Europe Liaison Group of the European Mechanical, Electrical, Electronic and Metalworking Industries'' (Orgalime) in Brüssel.
 
1966 zog die VDMA-Zentrale in den Frankfurter Stadtteil Niederrad. In den folgenden Jahren gründete der Verband eine Reihe von Unterorganisationen: 1968 das ''Forschungskuratorium Maschinenbau e.V.'' (FKM), 1972 der ''Dokumentation Maschinenbau e.V.'' (DOMA) und das ''Deutsche Maschinenbau-Institut'' (DMI) heute ''Maschinenbau-Institut GmbH'' (MBI), 1979 das ''Fachinformationszentrums Technik''.
 
In den Folgejahren wurden die politischen Kontakte national wie international ausgebaut. 1972 gründete der VDMA ein Verbindungsbüro in Brüssel, 1984 ein weiteres in Tokio. 1980 benannte sich der Verband um: aus dem ''Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten'' wurde der ''Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau''. Die Abkürzung VDMA blieb erhalten. 1992 wurde die ''Impuls-Stiftung'' des VDMA gegründet, 1998 folgte die Gründung der ''VDMA Gesellschaft zur Förderung und Innovation GmbH'' (VFI). Ebenfalls 1998 wurde das neue VDMA-Hauptstadtbüro in Berlin eingeweiht.
 
== Präsidenten ==
'''Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten'''
* 1892–1893 [[Hugo Jacobi (Industrieller)|Hugo Jacobi]], GHH, Sterkrade
* 1893–1910 [[Heinrich Lueg]], Haniel & Lueg, Düsseldorf
* 1910–1915 Ernst Klein, Maschinenbau AG, vorm. Gebr. Klein, Dahlbruch
* 1915–1920 [[Kurt Sorge]], Krupp Gruson, Magdeburg
* 1920–1923 [[Ernst Borsig]], A. Borsig, Berlin
* 1923–1934 [[Wolfgang Reuter (Industrieller)|Wolfgang Reuter]], Demag, Duisburg
 
'''Wirtschaftsgruppe Maschinenbau'''
* 1934–1945 [[Otto Sack]], Rud. Sack, Leipzig
 
'''Wirtschaftsverband Maschinenbau Düsseldorf'''
* 1946–1949 [[Gerhard Wolff]], [[Alexanderwerk]], Remscheid
 
'''Wirtschaftsvereinigung Maschinenbau in Hessen'''
* 1946–1949 [[Alfred Mößner]], Diskus-Werke, Frankfurt am Main
 
'''Vereinigung der Maschinenbau-Anstalten von Württemberg-Baden'''
* 1946–1949 [[Emil Möhrlin]], E. Möhrlin, Stuttgart
 
'''Verein Bayerischer Maschinenbau-Anstalten e.V.'''
* 1946–1949 [[Everhard Bungartz]], Bungartz, München
 
'''Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten e.V.'''
* 1949–1959 [[Gustav Möllenberg]], Westfalia Dinnendahl Gröppel, Bochum
* 1959–1962 [[Max Knorr]], Fortuna-Werke, Stuttgart
* 1962–1965 [[Bernhard Weiss (Unternehmer)|Bernhard Weiss]], Siemag, Siegen
* 1965–1968 [[Walter Reiners]], Schlafhorst, Mönchengladbach
* 1968–1971 [[Heinz zur Nieden]], Ankerwerke, Bielefeld
* 1971–1974 [[Hugo Rupf]], Voith, Heidenheim
* 1975–1977 [[Kurt Werner (Unternehmer)|Kurt Werner]], Goebel, Darmstadt
 
'''Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.'''
* 1978–1981 [[Bernhard Kapp]], Kapp, Coburg
* 1981–1983 [[Tyll Necker]], Hako, Bad Oldesloe
* 1984–1986 [[Otto H. Schiele]], KSB, Frankenthal
* 1987–1989 Frank Paetzold, Schlafhorst, Mönchengladbach
* 1990–1992 [[Berthold Leibinger]], Trumpf, Ditzingen
* 1993–1995 [[Jan Kleinewefers]], Kleinewefers, Krefeld
* 1995–1998 [[Michael Rogowski]], Voith, Heidenheim
* 1998–2001 [[Eberhard Reuther]], Körber, Hamburg
* 2001–2004 [[Diether Klingelnberg]], Klingelnberg, Hückeswagen
* 2004–2007 [[Dieter Brucklacher]], [[Leitz_(Werkzeuge)|Leitz]], Oberkochen
* 2007–2010 [[Manfred Wittenstein]], Wittenstein AG, Igersheim
* 2010–2013 Thomas Lindner, [[Groz-Beckert]] KG, Albstadt
* seit 2013 [[Reinhold Festge]], Haver & Boecker OHG, Oн
== Weblinks ==
* http://www.bluecompetence.net
* http://www.vdma.org/maschinenhaus
* http://www.allesbleibt-anders.net
* http://www.talentmaschine.de
 
== Einzelnachweise ==
<references />
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[[Kategorie:Wirtschaftsverband (Deutschland)]]
[[Kategorie:Organisation (Maschinenbau)]]
[[Kategorie:Anlagenbauunternehmen|!Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau]]
[[Kategorie:Gegründet 1890]]
[[Kategorie:Verein (Düsseldorf)]]
-->
<!-- категории -->
[[Категория:Машиностроение по странам|Германия]]
[[Категория:Экономика Германии]]
[[Категория:Организации, основанные в XIX веке]]
[[Категория:Появились в 1890 году]]