Deutsch: 18.10.2006 04895 Martinskirchen, Hauptstraße 56: Barockschloß (GMP: 51.473055,13.203584). Friedrich Wilhelm von Brühl kaufte 1739 das Rittergut. Auf ihn geht das Schloß zurück, das 1754-1756 nach Plänen des Dresdner Architekten Friedrich August Krubsacius erbaut wurde. Von der barocken Ausstattung des Schlosses haben sich noch einige Stuckdecken, Wandverzierungen und Kamine erhalten. Das meiste wurde allerdings 1945 vernichtet. Einen wunderbaren Eindruck von der früheren Pracht vermittelt der ovale Hauptsaal im Mitteltrakt des Hauptflügels. Die Wände sind mit kostbarem Stuckmarmor verkleidet. Über den Türen sind plastische Stuckkartuschen mit Kriegsgerät zu
erkennen. Zur oberen Fensterreihe gehören zwei aufgemalte Scheinfenster, aus denen Zuschauer in den Saal blicken. [DSCN12200.TIF]20061018435DR.JPG(c)Blobelt
делиться произведением – копировать, распространять и передавать данное произведение
создавать производные – переделывать данное произведение
При соблюдении следующих условий:
атрибуция – Вы должны указать авторство, предоставить ссылку на лицензию и указать, внёс ли автор какие-либо изменения. Это можно сделать любым разумным способом, но не создавая впечатление, что лицензиат поддерживает вас или использование вами данного произведения.
распространение на тех же условиях – Если вы изменяете, преобразуете или создаёте иное произведение на основе данного, то обязаны использовать лицензию исходного произведения или лицензию, совместимую с исходной.
Файл содержит дополнительные данные, обычно добавляемые цифровыми камерами или сканерами. Если файл после создания редактировался, то некоторые параметры могут не соответствовать текущему изображению.
Название изображения
18.10.2006 04895 Martinskirchen, Hauptstraße 56: Barockschloß (GMP: 51.473055,13.203584).
Friedrich Wilhelm von Brühl kaufte 1739 das Rittergut. Auf ihn geht das Schloß zurück, das 1754-1756
nach Plänen des Dresdner Architekten Friedrich August Krubsacius erbaut wurde. Von der barocken
Ausstattung des Schlosses haben sich noch einige Stuckdecken, Wandverzierungen und Kamine
erhalten. Das meiste wurde allerdings 1945 vernichtet. Einen wunderbaren Eindruck von der früheren
Pracht vermittelt der ovale Hauptsaal im Mitteltrakt des Hauptflügels. Die Wände sind mit kostbarem
Stuckmarmor verkleidet. Über den Türen sind plastische Stuckkartuschen mit Kriegsgerät zu
erkennen. Zur oberen Fensterreihe gehören zwei aufgemalte Scheinfenster, aus denen Zuschauer in
den Saal blicken. [DSCN12200.TIF]20061018435DR.JPG(c)Blobelt